Content-Serie zur VDT-Artikelserie „Best Practices im Cash Management – Artikel 3.2 Bankenkommunikation – Bankenanbindung – Update 2021“ (3)

Grenzüberschreitende Bankenanbindung

 

Firmenkunden verfügen oft über Kontoverbindungen im Ausland. Zur optimalen Liquiditätssteuerung möchten sie nicht nur aktuelle Kontoinformationen erhalten, sondern häufig auch Zahlungen zulasten ihrer ausländischen Konten veranlassen.

 

Während die Sammlung globaler Kontostände und Umsätze mittlerweile relativ problemlos erfolgen kann, ist die geplante Zentralisierung des Zahlungsverkehrs wesentlich komplexer. Jeden Einzelfall ist auf Wirtschaftlichkeit und die jeweils zu erwartenden Folgen zu prüfen. Manche Länder sind leicht, andere fast gar nicht an ein effizientes Electronic Banking anzubinden. Der Erfolg eines solchen Vorhabens hängt nicht nur von der Bewältigung der vielen unterschiedlichen Dateiformate und der damit verbundenen Konvertierungen ab, sondern vor allem von rechtlichen Bestimmungen, der Leistungsfähigkeit sowie dem Willen der jeweiligen Auslandsbank, entsprechend zu unterstützen.

 

Weitere Informationen zur Bankenanbindung im EBICS-Raum Deutschland, Frankreich, Schweiz, Österreich und zu Anschlussmöglichkeiten mittels SWIFT, Host to Host oder API finden Sie in der Publikation.

 

 

 

#vontreasurerenfürtreasurer

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