Content-Serie zur VDT-Artikelserie Zinsrisikomanagement Teil 4 (1)

Grundsätzliche Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten von at-Risk-Ansätzen

Unter einem at-Risk-Ansatz versteht man grundsätzlich ein Risikomaß, das die maximal mögliche Schwankung einer Zufallsvariable beschreibt, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums und einer bestimmten Wahrscheinlichkeit auftreten kann. Die häufigste Anwendungsart eines at-Risk-Ansatzes ist der Value-at-Risk-Ansatz (VaR), bei dem die vorgenannte Zufallsvariable der Wert eines Vermögensgegenstandes ist. Andere mögliche Zufallsvariablen können statt eines Anlagenwertes auch die Höhe einer in der Zukunft eintretenden Cash Flow- oder Gewinngröße sein; in diesen Fällen spricht man von Cash Flow-at-Risk- (CFaR) oder Earnings-at-Risk-Ansätzen (EaR).

 

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