Risk-Arbeitskreis „Regulierung“ sendet Brief zu EMIR an nationale Behörden
Der VDT-Arbeitskreis „Regulierung/EMIR“ aus dem Ressort Risk Management hat eine Stellungnahme zu verschiedenen regulatorischen Änderungen beim Einsatz von Derivaten im finanziellen Risikomanagement an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und das Bundesfinanzministerium weitergeben. Der EACT hat das Papier unter Einbindung der nationalen Treasury-Vertretungen, unter anderem des Verbands Deutscher Treasurer, erstellt.
Thematisch wurde dabei die geplante Kehrtwende bei der EMIR-Regulierung aufgegriffen. Davon sind unter anderem die Meldungen von gruppeninternen Geschäften und die Regelungen zur Definition der „Hedging-Ausnahme“ betroffen. Wir sind der Auffassung, dass die neuen Ansätze der Regulatoren die Reporting-Anforderungen für Corporates aufwendiger und komplizierter machen, den Aufwand für Treasurer deutlich erhöhen und gleichzeitig die Transparenz nicht verbessern würden.
