Asset-as-a-Service (AaaS) bzw. Pay-per-Use

Asset-as-a-Service (AaaS): bzw. Pay-per-Use bezeichnet ein nutzungsbasiertes Finanzierungsmodell und somit eine Form des Leasings. Wie beim Leasing überträgt sich das Eigentum des Gutes bei Asset-as-a-Service-Modellen nicht auf den Kunden/Nutzer, sondern verbleibt bei dem Hersteller.Der Vorteil: Der Kunde/Nutzer zahlt für den Besitz des Gutes keine feste Leasingrate, sondern er zahlt nur wenn er das Gut tatsächlich nutzt (“Pay-per-Use”) und schont auf diese Weise seine Liquidität. Das ermöglicht dem Kunden eine finanzielle Flexibilität. Durch die Vernetzung mit einer Internet of Things (IoT) Plattform des Herstellers kann die Abrechnung automatisiert erfolgen. Damit der Hersteller hinsichtlich Nutzung und Profitabilität nicht das alleinige Risiko tragen muss, setzt er Finanzierungspartner ein.

 

Siehe: https://www.marktundmittelstand.de/recht-steuern/das-steckt-hinter-pay-per-use-modellen-1296851/ bzw.
https://beschaffung-aktuell.industrie.de/einkauf/gezahlt-wird-nur-der-nutzen/

 

Die gesamte Definitions-/Themensammlung steht Ihnen unter folgendem Link kostenlos zum Download bereit:https://www.vdtev.de/bibliothek